** [[rhino:solidworks|SolidWorks]]-Dateiaustausch** > **Hinweis:** //Diese Notizen sind schon etwas älter und stammen aus der Rhino-Hilfe. Die Informationen sollten aber eventuell überprüft und aktualisiert werden. ~mb// =====Ratschläge eines Benutzers:===== Verwenden Sie eine absolute Toleranz von 0.0001. Modellieren Sie in Rhino nur die organischen Teile des Modells und überlassen Sie [[rhino:solidworks|SolidWorks]] Eigenschaften wie Verrundungen, Verschalung, Keile, etc. [[rhino:solidworks|SolidWorks]] betrachtet Rhino-Tangentialitäten nicht als tangential. Glücklicherweise liefert [[rhino:solidworks|SolidWorks]] einige Hilfslösungen für Flächenverrundungen. So können Sie in [[rhino:solidworks|SolidWorks]] die ganze Kette "naher Tangentenkanten" auswählen. Daraufhin werden Stück-für-Stück-Verrundungen mit "beinahe tangentialen" Segmenten erstellt, die für menschliche Maßstäbe tangential sind. Sie können dazu in [[rhino:solidworks|SolidWorks]] mit der rechten Maustaste die Tangenten auswählen (funktioniert bei Kanten und Flächen). Das ist für die Verrundung von importierten Modellen eine große Hilfe. Von Natur aus erfordert die Verschalung manchmal, dass einige Flächen verlängert werden. Wenn Ihr Rhino-Modell aber eine Singularität oder andere Eigenheit an der Stelle aufweist, an der die Verlängerung angebracht werden soll, wird wahrscheinlich die Verschalung fehlschlagen. Kleine Falten halten den Verschaler an, wenn die Krümmung der Falte kleiner als die erforderliche Wanddicke ist. Versuchen Sie im Allgemeinen, nach Möglichkeit mit glatten, übergroßen Flächen zu modellieren. Importieren Sie während der Modellierung eine Reihe von "Mini-Modellen", um die Durchführbarkeit zu testen.