Hinweis: Diese Notizen sind schon etwas älter und stammen aus der Rhino-Hilfe. Die Informationen sollten aber eventuell überprüft und aktualisiert werden. ~mb
Es gibt drei Möglichkeiten, um NURBS-Modelle von Rhino nach Softimage zu exportieren. Alle drei haben ihre eigenen Vor- und Nachteile.
Softimage kann auch in Rhino erzeugte 3DS-, DXF- und OBJ–Dateiformate importieren.
iges2soft -f -L -S3 -s3 -T5 -t3 -v3 -R [RSRC_DIR] MeineIgesDatei.igs MeineDSCDatei.dsc
[RSRC_DIR] = Softimage Ressourcenverzeichnis (oft c\\ soft3d_3.7\\ 3d\\ bin\\ rsrc)
iges2soft.txt enthält Informationen zu Befehlszeilenoptionen.
Polytrans von Okina kann IGES-Dateien lesen und Softimage-Dateien schreiben. Weitere Informationen finden Sie auf ihrer Website: www.okino.com.
Ratschläge eines Experten:
Nutzen Sie das kostenlose IGES-Import-Plug-in Phoenix Tools für Softimage:
Homepage: http://www.phoenixtools.com
Download des Plug-ins: http://www.phoenixtools.com/products/GreenCD/freeplugs.html
Download-Seite mit Plug-ins für Alpha, SGI und x86 (Intel), für SI-Versionen 3.7sp1 und 3.8: ftp:ftp.phoenixtools.com/pub/download/Free_Plug-ins/
Die beste Art, um Objekte richtig getrimmt von Rhino nach Softimage zu exportieren:
In einem sehr großen Modell sollten Sie ihre Objekte separat exportieren. Damit können Sie in der schematischen Ansicht alles besser aussortieren, wenn Sie die Elemente später wieder neu zusammensetzen. Indem Sie die Objekte separat exportieren wird auch der Konvertierungsprozess beim Import in Softimage weniger kompliziert, da die importierten Teile keine übergeordneten Objekte besitzen.